Apfelkuchen mit Marzipan und Pinienkernen

Apfel, Marzipan und Pinienkerne mit einem Hauch von Vanille. Mehr gibt es zu diesem Apfelkuchen-Rezept nicht zu sagen. Außer das Rezept selbst.

  • 170 g Butter
  • 200 g Marzipan
  • 160 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 1 TL Backpulver
  • 80 g griechischer Joghurt
  • 80 g Pinienkerne
  • 2-3 Äpfel

Backzeit: 35-40 Minuten
Temperatur: 180 Grad

Die Butter in einem Topf schmelzen. Das Marzipan klein schneiden und zur Butter dazu, damit es weicher wird. Marzipan kann nicht schmelzen, aber es wird ziemlich weich, da der Zucker im Marzipan sich auflöst. Das dauert ein wenig und damit kann man ruhig schon mal anfangen, bevor man alles andere hergerichtet hat. Währenddessen hat man auch gleich Zeit die Äpfel zu schälen und in Scheiben zu schneiden. Bei der Menge ist das immer so eine Sache, ob 2 oder 3 Äpfel kommt auf die Apfelgröße an und wie viel man davon beim schneiden isst. Dann den Zucker und den Vanillezucker mit den Eiern schaumig rühren, die Butter-Marzipan Mischung dazu geben. Die sollte nicht mehr zu heiß sein, weil Ei bei Hitze stockt. Das ist praktisch beim Rührei aber blöd beim Kuchen. Das Mehl und das Backpulver unterrühren und dann den griechischen Joghurt dazu. Die Pinienkerne kurz anrösten, das gibt ihnen ein besseres Aroma und eine knackigere Konsistenz. Ein paar Pinienkerne auf der Seite lassen, den Rest in den Teig.

Die Backform ausfetten und bemehlen, den Teig rein. Die Äpfel mit den restlichen Pinienkernen oben drauf und ab in den Ofen. Der Kuchen darf eine leicht dunklere Kruste haben, der Teig bleibt dennoch saftig und bekommt durch das Marzipan einen wunderbaren Geschmack. Frisch geschlagene Sahne dazu zu reichen, ist kein Fehler.